Nach einem furiosen Auftakt in Berlin kommt der Puppetry Slam moderiert von Jana Heinicke und René Marik zum ersten Mal nach Mainz. Den Poetry Slam kennt mittlerweile jeder. Aber ein Puppetry Slam – was ist das eigentlich?
Das Prinzip ist ganz einfach: Ein Mensch, eine Puppe (oder ein Objekt) und sieben Minuten Zeit auf der Bühne. Erlaubt ist dabei alles, was mit Stimme, Körper und natürlich der Figur möglich ist. Die einzige Regel: Die gezeigten Nummern müssen selbstverfasst und in Eigenregie erarbeitet worden sein. Und wie bei den Poetry Slams entscheidet das Publikum, wer den Abend gewinnt.
Die zwei Finalisten des Ersten Puppetry Slam in Berlin kommen nach Mainz! Clara Fritsche, 20 Jahre alt, ebenfalls Ernst Busch-Studentin, lässt einen Eisbär mit Doktortitel auftreten, der über Geschwisterliebe referiert. Marcel Kurzidim, 24 Jahre alt, auch »M« genannt, kommt mit seiner rechten Hand (»K« genannt und ebenfalls 24).
Der erste Mainzer Puppetry Slam sucht noch TeilnehmerInnen! Mehr Informationen hier
Bewerbungen an: kontakt@no-strings-attached.de