Foto: (c) Kristin Aafløy Opdan

Plexus Polaire

(Frankreich/Norwegen

Künstler
Info

Website: https://www.plexuspolaire.com/

REGIE: Yngvild Aspeli
SPIEL: Andreu Martinez Costa,
Aitor Sanz Juanes, Pierre Tual
BÜHNENBILD: Charlotte Maurel,
Gunhild Mathea Olaussen
SOUND, MUSIK: Guro Moe Skumsnes,
Ane-Marthe Sorlie Holen
FIGURENBAU: Carole Allemend,
Yngvild Aspeli, Polina Borisova, Sophie Coeffic, Sebastian Puech
TECHNIK UND LICHT: Xavier Lescat LICHT-DESIGN: David Farine
VIDEO: David Lejard-Ruffet
BERATUNG: Philippe Genty, Mary Underwood

DAUER: ca. 70 Minuten ohne Pause

Cendres Asche, Cendres Asche (c) Kristin Aafløy Opdan
(c) Kristin Aafløy Opdan
Cendres Asche, Cendres Asche (c) Kristin Aafløy Opdan
(c) Kristin Aafløy Opdan
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Cendres Asche

28.04.2017

In einem norwegischen Dorf zündelt ein Pyromane. Scheunen und Wohnhäuser brennen bis auf die Grundmauern nieder und die dörfliche Gemeinschaft gerät mehr und mehr aus den Fugen. An dem Tag, als das erste Haus brennt, wird ein Junge getauft: Gaute Heivoll, Autor des Romans »Bevor ich verbrenne«, der literarischen Vorlage dieser Theateradaption. Wie hängt sein eigenes Leben mit den dramatischsten Brandstiftungen in der Geschichte Norwegens zusammen? „Cendres“ ist ein atmosphärisch dichter Thriller, der in ausdrucksstarken und surrealen Bildern von kollektiver Paranoia, Wahnsinn und düsteren Traumwelten erzählt. Schauspiel, lebensgroße, zuweilen fast erschreckend lebensechte
Figuren und Videoeinspielungen fügen sich zu einem packenden Theatererlebnis.

Die junge norwegische Regisseurin Yngvild Aspeli hat an der L‘Ecole Jacques Lecoq in Paris und an der renommierten l’Ecole Nationale Supérieure des Arts de la Marionnette (ESNAM) in CharlevilleMézières studiert. Sie arbeitet eng mit der renommierten Compagnie Philippe Genty zusammen, die auch bei „Cendres“ beratend zur Seite stand.

Nach dem Roman von Gaute Heivoll »Bevor ich verbrenne«